Veränderung gemeinsam gestalten
Veränderung gemeinsam gestalten

particeps informal

Organisationsentwicklung durch informelle Beteiligung

Der Veränderungs- und Anpassungsdruck auf Organisationen nimmt zu. Wandel und Transformation erfordern eine Kultur der Veränderung, sowohl in Unternehmen und Betrieben als auch in Behörden sowie weiteren Organisationen. Megatrends, wie der digitale und ökologische Wandel, verlangen von Führungs- und Leitungskräften eine erhöhte Flexiblität und Offenheit im Sinne eines „agilen Führungsstils“.

Um die Chancen, die der Wandel bietet, optimal zu nutzen und nachhaltig zu gestalten, müssen Organisationen die Menschen stärker einbeziehen, mit denen sie arbeiten. Laut dem „Institut der Deutschen Wirtschaft“ ist die Arbeit mit den Menschen der Schlüssel für den Erfolg eines Transformationsprozesses. Dabei ist die aktive Beteiligung der Menschen, die unmittelbar von dem Wandel betroffen sind, entscheidend.

Informelle Beteiligung ist aktive Beteiligung. Sie eröffnet Wege, um Menschen als Expertinnen und Experten in eigener Sache in Entwicklungs- und Veränderungsprozesse einzubeziehen. So können Fehlplanungen, an den Bedarfen der Menschen vorbei, vermieden und Kosten gespart werden.

Als Expertin für informelle Beteiligung unterstütze ich Sie und Ihre Organisation dabei, Beteiligung umzusetzen.

Beteiligung hat viele positive Effekte. Sie bewirkt beispielsweise, dass Arbeitsprozesse verbessert und beschleunigt werden. Auch die Zusammenarbeit wird verbessert und die Teamentwicklung vorangebracht. Mitarbeitende in Unternehmen identifizieren sich wieder mehr mit Ihrer Arbeit und sind leistungsbereiter.

Ich arbeite schwerpunktmäßig im Workshop-Format mit Gruppen bzw. Teams und unterstütze Chefinnen und Chefs sowie weitere Leitungskräfte dabei, mehr Partizipation in ihrer Organisation zu ermöglichen. Je nachdem, wo Sie gerade stehen, setze ich da an, wo der größte Benefit für Ihre Organisation erzielt werden kann.

Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch, damit ich Ihnen eine passende Lösung für Ihre Organisation anbieten kann.

Beteiligung

Beteiligung oder auch Partizipation steht für die Teilhabe Einzelner oder von Gruppen an Entscheidungen, die diese unmittelbar betreffen. Dabei können zwei Formen unterschieden werden: die formelle und die informelle Beteiligung. Formelle Beteiligung ist die gesetzlich verpflichtende Beteiligung, beispielsweise im Rahmen von Baugenehmigungsverfahren. Informelle Beteiligung (lat. particeps informal) bedeutet im Gegensatz dazu die proaktive Beteiligung Einzelner und von Gruppen mithilfe bestimmter Methoden und Verfahren.

Durch Anwendung von Methoden und Verfahren der informellen Beteiligung können relevante Themen und Probleme identifiziert sowie Ideen entwickelt und umgesetzt werden. Informelle Beteiligung fördert Identifikation und Akzeptanz. Sie kann dazu beitragen, Konflikte abzubauen und den Zusammenhalt von Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten zu stärken.

Beteiligung richtet sich grundsätzlich an alle Menschen. Methoden und Verfahren der informellen Beteiligung werden üblicherweise als Gruppenveranstaltungen umgesetzt. Sowohl formelle Gruppen, wie beispielsweise Mitarbeitende eines Unternehmens, als auch informelle Gruppen, wie Bürgerinnen und Bürger eines Ortes, die sich für ein spezifisches Thema interessieren, können beteiligt werden.

Informelle Beteiligung kann sowohl mithilfe von qualitativen und quantitativen Befragungsaktionen umgesetzt werden, als auch mit Beteiligungsverfahren, bei denen mehrere Beteiligungsmethoden sinnvoll miteinander kombiniert werden. Ein bekanntes Beteiligungsverfahren ist die „Zukunftswerkstatt“. Sie eignet sich vor allem dann, wenn ein bestimmtes Thema intensiv bearbeitet werden soll. Darüber hinaus gibt es auch Beteiligungsverfahren, wie das „World Café“ oder „Open Space“, die sich dazu eignen, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und Themen, die für diese relevant sind, zu identifizieren.

Leistungen

Welchen Bedarf haben Sie?

 

Sie möchten Veränderungs- und Entscheidungsprozesse beschleunigen?

Sie möchten Kommunikation und Zusammenarbeit verbessern?

Sie möchten die Arbeitsleistung und die Arbeitszufriedenheit Ihrer Mitarbeitenden steigern?

Sie möchten, dass kreative Lösungen für bestehende Herausforderungen erarbeitet werden?

Sie möchten Ihr Team weiterentwickeln?

Sie möchten die soziale Nachhaltigkeit Ihrer Organisation stärken?

Dann sind Sie bei particeps informal richtig!

Meine Leistungen speziell für Ihre Organisation

Leistungen für Organisationen im Gesundheitswesen

mehr erfahren

Alle Leistungen können nach Möglichkeit als digitale oder Präsenz-Veranstaltung umgesetzt werden.

Profil

Simone Manger

Aufgewachsen in einem Familienunternehmen, habe ich schon früh gelernt, worauf es in Organisationen ankommt.

Nach einer Ausbildung zur examinierten Krankenschwester habe ich zunächst sechs Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Bereits während dieser Zeit habe ich ein Studium zur Diplom-Sozialpädagogin und -Sozialarbeiterin begonnen und abgeschlossen. Im Rahmen des Studiums erfolgte auch die Spezialisierung auf das Thema informelle Beteiligung. Unter anderem habe ich eine einjährige Weiterbildung zur „Moderatorin für Partizipationsprozesse“ mit Zertifikat abgeschlossen.

Während meiner rund 20-jährigen Berufstätigkeit im sozialen Bereich habe ich in unterschiedlichen Handlungsfeldern gearbeitet und mich immer weiterqualifiziert. Meine vielfältigen persönlichen und beruflichen Erfahrungen helfen mir heute, mich in verschiedenste Themen und Problemstellungen hineinzuarbeiten. Darüber hinaus bringe ich eine hohe soziale Kompetenz und Empathiefähigkeit mit.

Im Oktober 2022 habe ich zusätzlich ein Masterstudium in Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Organisations- und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen. Meine hierbei erworbenen Kompetenzen befähigen mich, Organisationen dabei zu unterstützen, ihre interne, integrierte und externe Kommunikation zu optimieren.

Neben meiner Berufstätigkeit war ich bereits 15 Jahre lang nebenberuflich selbständig mit „particeps“ und habe vorwiegend für Kommunal- und Landesbehörden sowie Gesundheitsorganisationen gearbeitet. Unter dem folgenden Punkt „Erfahrungen“ sind auch die Tätigkeiten aufgelistet, die ich in dieser Zeit umgesetzt habe. Seit April 2023 bin ich nun mit meinem Unternehmen „particeps informal“ hauptberuflich selbständig.

Ich freue mich, meine vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen für die Weiterentwicklung Ihrer Organisation bzw. Ihres Unternehmens einzusetzen.

Aufgewachsen in einem Familienunternehmen, habe ich schon früh gelernt, worauf es in Organisationen ankommt.

Nach einer Ausbildung zur examinierten Krankenschwester habe ich zunächst sechs Jahre im Krankenhaus gearbeitet. Bereits während dieser Zeit habe ich ein Studium zur Diplom-Sozialpädagogin und -Sozialarbeiterin begonnen und abgeschlossen. Im Rahmen des Studiums erfolgte auch die Spezialisierung auf das Thema informelle Beteiligung. Unter anderem habe ich eine einjährige Weiterbildung zur „Moderatorin für Partizipationsprozesse“ mit Zertifikat abgeschlossen.

Während meiner rund 20-jährigen Berufstätigkeit im sozialen Bereich habe ich in unterschiedlichen Handlungsfeldern gearbeitet und mich immer weiterqualifiziert. Meine vielfältigen persönlichen und beruflichen Erfahrungen helfen mir heute, mich in verschiedenste Themen und Problemstellungen hineinzuarbeiten. Darüber hinaus bringe ich eine hohe soziale Kompetenz und Empathiefähigkeit mit.

Im Oktober 2022 habe ich zusätzlich ein Masterstudium in Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Organisations- und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen. Meine hierbei erworbenen Kompetenzen befähigen mich, Organisationen dabei zu unterstützen, ihre interne, integrierte und externe Kommunikation zu optimieren.

Neben meiner Berufstätigkeit war ich bereits 15 Jahre lang nebenberuflich selbständig mit „particeps“ und habe vorwiegend für Kommunal- und Landesbehörden sowie Gesundheitsorganisationen gearbeitet. Unter dem folgenden Punkt „Erfahrungen“ sind auch die Tätigkeiten aufgelistet, die ich in dieser Zeit umgesetzt habe. Seit April 2023 bin ich nun mit meinem Unternehmen „particeps informal“ hauptberuflich selbständig.

Ich freue mich, meine vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen für die Weiterentwicklung Ihrer Organisation bzw. Ihres Unternehmens einzusetzen.

Mein Lebensmotto:
„Sei der Wandel, den du in der Welt sehen willst.“ Mahatma Gandhi

Erfahrungen

Bürgerbeteiligung

  • Bürgerbeteiligungsprozess mit Kindern, Jugendlichen sowie Seniorinnen und Senioren zur Stadtparkgestaltung in der Stadt Schwarzenbek
  • Vortrag „Unsere Kinder – unsere Zukunft“ im Rahmen der Dorfmoderation in der Ortsgemeinde Burgschwalbach
  • Zukunftswerkstätten mit Kindern und Jugendlichen zur Planung von Spielplätzen und Jugendräumen der Stadt Mayen
  • Jugendpolitik-Workshops für das Jugendparlament der Gemeinde Morbach 2007, 2011 und 2013
  • Organisation und Moderation des ersten Jugendforums der Stadt Mayen
  • sowie weitere Aktivitäten

Spielleitplanung

  • Jurymitglied rheinland-pfälzischer Landeswettbewerb „Kinder- jugend- und umweltfreundliche Gemeinde durch Spielleitplanung“ 2005 und 2009
  • Päd. Fachkraft bei der Spielleitplanung der Ortsgemeinde Staudt im Team mit Landschaftsplaner Rolf Karbach, Koblenz und Planungsbüro IUM, Spay
  • Päd. Fachkraft bei der Spielleitplanung der Ortsgemeinde Argenthal im Team mit Landschaftsplaner Rolf Karbach, Koblenz und Planungsbüro IUM, Spay
  • Vortrag zum Thema Spielleitplanung im Jugendausschuss der Verbandsgemeinde Bad Breisig
  • sowie weitere Aktivitäten

Partizipation im Gesundheitswesen

  • Broschüre „Einfach mitmachen – Gesundheitsförderung und Prävention durch Beteiligung“ im Auftrag der Landeszentrale für Gesundheitsförderung e. V. (LZG)
  • Beratungstätigkeit als externe Beraterin im Projekt Bedarfsworkshops in kleinen Kommunen „BedikK“ im Auftrag der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) in der Ortsgemeinde Alf, der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und der Verbandsgemeinde Asbach
  • sowie weitere Aktivitäten

Schulung und Fortbildung

  • Methodentraining „Beteiligung erleichtern – Mitwirkung stärken!“ gemeinsam mit Berit Nissen (IPPT Berlin) für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Methodentraining zur Beteiligungsmethode „Zukunftswerkstatt“ gemeinsam mit Jens Voll (BDP LV Rheinland-Pfalz) für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Broschüre „Lust auf Partizipation“ in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Partizipation des Landkreises Mayen-Koblenz
  • Methodentraining „Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Workshop „Beteiligung in der Kommune“ für Jugendpflegerinnen und Jugendpfleger des Rhein-Pfalz-Kreises
  • Fortbildungsreihe zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen gemeinsam mit Sonja Jensen („praxisnah“ Neuwied) für das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum (SPFZ) Rheinland-Pfalz
  • Fortbildung „So geht Beteiligung“ für Fachkräfte der Jugendarbeit im Landkreis Mayen-Koblenz
  • Online Seminar „Informelle Beteiligung in der Gesundheitsförderung und Prävention – digitale und analoge Beteiligungsmethoden zielführend einsetzen“ für die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) sowie für den Verein für Prävention und Gesundheit im Saarland „PuGiS e. V.“
  • sowie weitere Aktivitäten

BarCamp

  • Organisation und Moderation des BarCamp „KI und ich“ am 06.03.2024 in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Koblenz, Universität Koblenz und Hochschule Koblenz

Teamentwicklung

  • Teamentwicklungsprozess für Physiotherapie-Praxis „Ad Optimum“ in Koblenz
  • sowie weitere Teamentwicklungsprozesse

Bürgerbeteiligung

  • Bürgerbeteiligungsprozess mit Kindern, Jugendlichen sowie Seniorinnen und Senioren zur Stadtparkgestaltung in der Stadt Schwarzenbek
  • Vortrag „Unsere Kinder – unsere Zukunft“ im Rahmen der Dorfmoderation in der Ortsgemeinde Burgschwalbach
  • Zukunftswerkstätten mit Kindern und Jugendlichen zur Planung von Spielplätzen und Jugendräumen in der Stadt Mayen
  • Jugendpolitik-Workshops für das Jugendparlament der Gemeinde Morbach 2007, 2011 und 2013
  • Organisation und Moderation des ersten Jugendforums der Stadt Mayen
  • sowie weitere Aktivitäten

Spielleitplanung

  • Jurymitglied rheinland-pfälzischer Landeswettbewerb „Kinder- jugend- und umweltfreundliche Gemeinde durch Spielleitplanung“ 2005 und 2009
  • Päd. Fachkraft bei der Spielleitplanung der Ortsgemeinde Staudt im Team mit Landschaftsplaner Rolf Karbach, Koblenz und Planungsbüro IUM, Spay
  • Päd. Fachkraft bei der Spielleitplanung der Ortsgemeinde Argenthal im Team mit Landschaftsplaner Rolf Karbach, Koblenz und Planungsbüro IUM, Spay
  • Vortrag zum Thema Spielleitplanung im Jugendausschuss der Verbandsgemeinde Bad Breisig
  • sowie weitere Aktivitäten

Partizipation im Gesundheitswesen

  • Broschüre „Einfach mitmachen – Gesundheitsförderung und Prävention durch Beteiligung“ im Auftrag der Landeszentrale für Gesundheitsförderung e. V. (LZG)
  • Beratungstätigkeit als externe Beraterin im Projekt Bedarfsworkshops in kleinen Kommunen „BedikK“ im Auftrag der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) in der Ortsgemeinde Alf, der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und der Verbandsgemeinde Asbach
  • sowie weitere Aktivitäten

Schulung und Fortbildung

  • Methodentraining „Beteiligung erleichtern – Mitwirkung stärken!“ gemeinsam mit Berit Nissen (IPPT Berlin) für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Methodentraining zur Beteiligungsmethode „Zukunftswerkstatt“ gemeinsam mit Jens Voll (BDP LV Rheinland-Pfalz) für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Methodentraining „Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Broschüre „Lust auf Partizipation“ in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Partizipation des Landkreises Mayen-Koblenz
  • Workshop „Beteiligung in der Kommune“ für Jugendpflegerinnen und Jugendpfleger des Rhein-Pfalz-Kreises
  • Fortbildungsreihe zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen  gemeinsam mit Sonja Jensen („praxisnah“ Neuwied) für das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum (SPFZ) Rheinland-Pfalz
  • Fortbildung „So geht Beteiligung“ für Fachkräfte der Jugendarbeit im Landkreis Mayen-Koblenz
  • Online Seminar „Informelle Beteiligung in der Gesundheitsförderung und Prävention – digitale und analoge Beteiligungsmethoden zielführend einsetzen“ für die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) sowie für den Verein für Prävention und Gesundheit im Saarland „PuGiS e. V.“
  • sowie weitere Aktivitäten

BarCamp

  • Organisation und Moderation des BarCamp „KI und ich“ am 06.03.2024 in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Koblenz, Universität Koblenz und Hochschule Koblenz

Teamentwicklung

  • Teamentwicklungsprozess für Physiotherapie-Praxis „Ad Optimum“ in Koblenz
  • sowie weitere Teamentwicklungsprozesse

Bürgerbeteiligung

  • Bürgerbeteiligungsprozess mit Kindern, Jugendlichen sowie Seniorinnen und Senioren zur Stadtparkgestaltung in der Stadt Schwarzenbek
  • Vortrag „Unsere Kinder – unsere Zukunft“ im Rahmen der Dorfmoderation in der Ortsgemeinde Burgschwalbach
  • Zukunftswerkstätten mit Kindern und Jugendlichen zur Planung von Spielplätzen und Jugendräumen in der Stadt Mayen
  • Jugendpolitik-Workshops für das Jugendparlament der Gemeinde Morbach 2007, 2011 und 2013
  • Organisation und Moderation des ersten Jugendforums der Stadt Mayen
  • sowie weitere Aktivitäten

Spielleitplanung

  • Jurymitglied rheinland-pfälzischer Landeswettbewerb „Kinder- jugend- und umweltfreundliche Gemeinde durch Spielleitplanung“ 2005 und 2009
  • Päd. Fachkraft bei der Spielleitplanung der Ortsgemeinde Staudt im Team mit Landschaftsplaner Rolf Karbach, Koblenz und Planungsbüro IUM, Spay
  • Päd. Fachkraft bei der Spielleitplanung der Ortsgemeinde Argenthal im Team mit Landschaftsplaner Rolf Karbach, Koblenz und Planungsbüro IUM, Spay
  • Vortrag zum Thema Spielleitplanung im Jugendausschuss der Verbandsgemeinde Bad Breisig
  • sowie weitere Aktivitäten

Gesundheitsförderung und Prävention

  • Broschüre „Einfach mitmachen – Gesundheitsförderung und Prävention durch Beteiligung“ im Auftrag der Landeszentrale für Gesundheitsförderung e. V. (LZG)
  • Beratungstätigkeit als externe Beraterin im Projekt Bedarfsworkshops in kleinen Kommunen „BedikK“ im Auftrag der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) in der Ortsgemeinde Alf, der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und der Verbandsgemeinde Asbach
  • sowie weitere Aktivitäten

Schulung und Fortbildung

  • Methodentraining „Beteiligung erleichtern – Mitwirkung stärken!“ gemeinsam mit Berit Nissen (IPPT Berlin) für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Methodentraining zur Beteiligungsmethode „Zukunftswerkstatt“ gemeinsam mit Jens Voll (BDP LV Rheinland-Pfalz) für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Methodentraining „Beteiligung von Kindern und Jugendlichen“ für Kreisjugendamt Mayen-Koblenz
  • Broschüre „Lust auf Partizipation“ in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Partizipation des Landkreises Mayen-Koblenz
  • Workshop „Beteiligung in der Kommune“ für Jugendpflegerinnen und Jugendpfleger des Rhein-Pfalz-Kreises
  • Fortbildungsreihe zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen  gemeinsam mit Sonja Jensen („praxisnah“ Neuwied) für das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum (SPFZ) Rheinland-Pfalz
  • Fortbildung „So geht Beteiligung“ für Fachkräfte der Jugendarbeit im Landkreis Mayen-Koblenz
  • Online Seminar „Informelle Beteiligung in der Gesundheitsförderung und Prävention – digitale und analoge Beteiligungsmethoden zielführend einsetzen“ für die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e. V. (LZG) sowie für den Verein für Prävention und Gesundheit im Saarland „PuGiS e. V.“
  • sowie weitere Aktivitäten

BarCamp

  • Organisation und Moderation des BarCamp „KI und ich“ am 06.03.2024 in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Koblenz, Universität Koblenz und Hochschule Koblenz

Teamentwicklung

  • Teamentwicklungsprozess für Physiotherapie-Praxis „Ad Optimum“ in Koblenz
  • sowie weitere Teamentwicklungsprozesse

Kontakt

Ich freue mich über Ihre Anfrage

Ravensteynstraße 90
56076 Koblenz

0261-1334494
0178-5483808